Archiv für den Monat: Februar 2010

Luge in voller Aktion

Nachdem ich in dieser Woche ja schon ein wenig Erfahrung auf der neuen Strecke des „Luge“ auf Sentosa sammeln konnte, gab es nun zum Abschluss der Woche, am Sonntag, das finale Kräftemessen. Ein Rennen hätte ich beinahe gewonnen und das andere habe ich jemand anderen gewinnen lassen. Alles in allem aber eine ganz gute Quote 🙂


Ich bin der mit dem blauen Helm und dem grünen Shirt.

Letzter Tag, aber was für einer!

Heute hatte ich mir auch noch einmal komplett frei genommen, immerhin brauch ich ja auch mal Urlaub und da hat sich das doch sehr gut angeboten. Für heute hatten wir wieder ein paar „Draußen-Aktivitäten“ geplant und so drückten wir beim Öffnen der Vorhänge die Daumen…und ja, die Sonne schien! Sehr, das hätten wir also schon mal geklärt. Heute stand wieder ein wenig Natur auf dem Programm. Das ist immer ein ganz guter Ausgleich zu den betonierten Flächen hier in der Innenstadt.


Wasser, marsch!

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Ein ruhiger Tag

Nachdem wir ja gestern eine Aufregung nach der anderen hatten und unheimlich viele neue Eindrücke sammeln konnten, hatten wir für heute das Programm ein wenig schmaler gehalten. Nach dem obligatorischen Frühstück gingen wir zu Fuß in Richtung Suntec City, wieder vorbei am Merlion und der Esplanade um unsere Füße von Fischen verwöhnen zu lassen.


Fische füttern.

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Ein Tag auf Sentosa mit krönendem Abschluss

Endlich ein ganzer Tag Urlaub! Das muss gebührend genutzt werden und so hatten wir uns schon gestern Abend einen großen Plan für heute gemacht. Den fingen wir auch direkt um 9 Uhr an abzuarbeiten, denn dann klingelte nämlich der Wecker zum Aufstehen. Ein wenig Urlaubsgefühl muss man auch beim Schlafen haben…und wenn es nur eine klitzekleine Stunde länger ist!


Papa Merlion (im Hintergrund!)

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Ausspannen und mal nichts tun

Nachdem wir gestern Abend den Ausblick auf die Stadt genossen haben, hieß es nun heute: bitte auf dem Boden bleiben. Daher widmete ich leider den ganzen Tag meine Aufmerksamkeit meiner Arbeit und überließ meinen Gast sich selbst. Nachdem ich morgens in Richtung arbeit aus dem Bett geschleppt hatte, wurde mir abends dann erzählt, dass es doch noch soooo schön war, auf der Couch liegen zu bleiben, die Sonne im Gesicht zu haben und ein wenig vor sich hin zu dösen. Ja, ich fand meinen Schreibtisch mit der schwarzen Tischplatte auch sehr schön 🙂 Nein, ich will mich hier nicht beschweren, immerhin hatte ich einen Urlauber zu Gast und ich hatte mir ja nur sporadisch frei genommen. Außerdem ging es vom Arbeitspensum her und so war ich abends noch einigermaßen fit, viele Dinge zu unternehmen.


Clarke Quay.

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Arbeit und Zoo

Heute hatte ich mir den Vormittag frei genommen, damit wir ganz entspannt in die Woche starten konnten. Das haben wir dann auch gemacht. Bis 9Uhr geschlafen, lecker Frühstück gegessen und wieder ein wenig…na sagen wir mal: geruht. So wurde es Mittag und ich musste mich leider auf den Weg machen, um etwas Geld zu verdienen. Mein Gast hingegen hatte sich den Zoo als Tagesprogramm ausgesucht. So ging eben jeder seinen Interessen nach und ich denke, dass der Zoo (oder aber auch jede andere Art von Draußentätigkeit) in jedem Fall der Arbeit im Büro vorzuziehen ist.


Affe, nicht Robert!

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Wir machen alles mit!

Nachdem wir ja nun gestern schon ein wenig das Gebiet um die Marina Bay erkundet haben, sollte es nun heute endlich soweit sein. Ja, was denn nun? Das fragt Ihr Euch sicher! Es gibt doch noch Dinge, die Robert hier in Singapur noch nicht gemacht hat. Sei es aus Mangel an Zeit oder aus dem einfachen Grund, dass alle bisherigen Besucher die Aktion ein wenig peinlich oder doof gefunden haben. Ganz sicher lag es aber nicht am fehlenden Wollen! Heute stand die weltberühmte „Singapore Duck Tour“ auf dem Programm. Und zwar gleich morgens (naja, mittags), damit auch ja nichts dazwischen kommen kann. Was ist nun so eine „Duck Tour“?

Halb Boot, halb Bus?

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Besuch aus der Heimat

Heute war es nun soweit. Der kurzfristig angemeldete Besuch traf am späten Nachmittag aus der kalten Heimat im subtropischen Asien für Anfänger 136km nördlich des Äquators mit einem Flieger der Turkish Airlines wohlbehalten ein. Die mitgebrachte Winterjacke (ein gut gemeinter Hinweis des Vaters  🙂 ) verschwand sofort im Handgepäck und auch der langärmlige Pullover wurde im Nu zu Hause gegen ein luftiges Oberteil getauscht. Um den Tag nicht zu vergeuden und die Schläfrigkeit zu überwinden, machten wir uns auf den Weg zur ersten kleinen Stadterkundung.

Merlion (Halb Fisch, halb Löwe – das Wahrzeichen Singapurs)

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