Archiv der Kategorie: Kulinarisches

Steamboat zum Abschied

Heute Abend haben mich meine Kollegen zum Abschied zu einem leckeren Steamboatessen eingeladen. Für die Singapur-Kenner unter meinen Lesern ist das sicher nichts Neues, aber für alle andern ist hier eine kurze Beschreibung. In der Mitte eines jeden Tisches steht auf offener Flamme ein großer Topf, der eine heiße bis kochende Suppe enthält. In unserem Fall waren es 3 Töpfe mit jeweils einer Tomyum Suppe (äußerst scharf), eine mittelscharfen Suppe und einer Gemüsebrühe (nicht allzu scharf und perfekt für mich!). Dazu nimmt man sich von einem kalten Buffet alle möglichen rohen Zutaten (Fleisch, Fisch, Garnelen, Gemüse, Nudeln, Reis, Eier etc.) und wirft sie nach und nach in die kochenden Suppen um sie, nunja, zu kochen.

Mein Team.

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Ein ruhiger Tag

Nachdem wir ja gestern eine Aufregung nach der anderen hatten und unheimlich viele neue Eindrücke sammeln konnten, hatten wir für heute das Programm ein wenig schmaler gehalten. Nach dem obligatorischen Frühstück gingen wir zu Fuß in Richtung Suntec City, wieder vorbei am Merlion und der Esplanade um unsere Füße von Fischen verwöhnen zu lassen.


Fische füttern.

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Ein Tag auf Sentosa mit krönendem Abschluss

Endlich ein ganzer Tag Urlaub! Das muss gebührend genutzt werden und so hatten wir uns schon gestern Abend einen großen Plan für heute gemacht. Den fingen wir auch direkt um 9 Uhr an abzuarbeiten, denn dann klingelte nämlich der Wecker zum Aufstehen. Ein wenig Urlaubsgefühl muss man auch beim Schlafen haben…und wenn es nur eine klitzekleine Stunde länger ist!


Papa Merlion (im Hintergrund!)

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Ausspannen und mal nichts tun

Nachdem wir gestern Abend den Ausblick auf die Stadt genossen haben, hieß es nun heute: bitte auf dem Boden bleiben. Daher widmete ich leider den ganzen Tag meine Aufmerksamkeit meiner Arbeit und überließ meinen Gast sich selbst. Nachdem ich morgens in Richtung arbeit aus dem Bett geschleppt hatte, wurde mir abends dann erzählt, dass es doch noch soooo schön war, auf der Couch liegen zu bleiben, die Sonne im Gesicht zu haben und ein wenig vor sich hin zu dösen. Ja, ich fand meinen Schreibtisch mit der schwarzen Tischplatte auch sehr schön 🙂 Nein, ich will mich hier nicht beschweren, immerhin hatte ich einen Urlauber zu Gast und ich hatte mir ja nur sporadisch frei genommen. Außerdem ging es vom Arbeitspensum her und so war ich abends noch einigermaßen fit, viele Dinge zu unternehmen.


Clarke Quay.

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Arbeit und Zoo

Heute hatte ich mir den Vormittag frei genommen, damit wir ganz entspannt in die Woche starten konnten. Das haben wir dann auch gemacht. Bis 9Uhr geschlafen, lecker Frühstück gegessen und wieder ein wenig…na sagen wir mal: geruht. So wurde es Mittag und ich musste mich leider auf den Weg machen, um etwas Geld zu verdienen. Mein Gast hingegen hatte sich den Zoo als Tagesprogramm ausgesucht. So ging eben jeder seinen Interessen nach und ich denke, dass der Zoo (oder aber auch jede andere Art von Draußentätigkeit) in jedem Fall der Arbeit im Büro vorzuziehen ist.


Affe, nicht Robert!

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Besuch aus der Heimat

Heute war es nun soweit. Der kurzfristig angemeldete Besuch traf am späten Nachmittag aus der kalten Heimat im subtropischen Asien für Anfänger 136km nördlich des Äquators mit einem Flieger der Turkish Airlines wohlbehalten ein. Die mitgebrachte Winterjacke (ein gut gemeinter Hinweis des Vaters  🙂 ) verschwand sofort im Handgepäck und auch der langärmlige Pullover wurde im Nu zu Hause gegen ein luftiges Oberteil getauscht. Um den Tag nicht zu vergeuden und die Schläfrigkeit zu überwinden, machten wir uns auf den Weg zur ersten kleinen Stadterkundung.

Merlion (Halb Fisch, halb Löwe – das Wahrzeichen Singapurs)

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Zwischenbemerkung

Ich habe mir gestern Blaubeermarmelade gekauft und ich muß zugeben…sie schmeckt fast wie in Schweden selbstgemacht. Aber eben nur fast. Zur schwedischen Variante zählt das Selberpflücken, das eigene Einkochen und dann auch noch das Ambiente…aber wenn ich die Augen zumache, dann kommt es schon nah ran.

Soviel zu meinen morgendlichen Gedanken!

Steamboat

Gestern Abend war ich mit einem japanischen Kollegen in Chinatwon singapurianisch essen. Was das bedeutet seht ihr hier:

Steamboat ist eigentlich nur ein grosser Suppentopf der 2 unterschiedliche Suppen enthaelt und ueber offenen Feuer heiss gemacht wird. Dazu bestellt man sich alle moegliochen rohen Zutaten und wirft sie dann zum gemuetlichen Koecheln in die ein oder andere Suppe. Wir hatten eine weniger scharfe Suppe (die aber dennoch sehr scharf fuer den Japaner war) und eine normale Kraeutesuppe. War sehr lecker und ich bin sehr satt nach Hause gekommen. Dazu gab es natuerlich das obligatorische Tiger-Beer…wenn man schon Singapur besucht, dann gibt es eben auch das entsprechende Getraenk dazu.

Steamboat die Zweite

Heute habe ich mitbekommen, dass ein berliner Kollege für ein paar Tage hier in Singapore ist und da haben wir uns auch direkt auf einen Happen nach Feierabend verabredet. Er hat sogar Post aus Berlin für mich mitgebracht und ich bin nun stolzer Leser von den letzten 3 Neon-Ausgaben! Vielen, lieben Dank an den Absender!

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