Selber mal „rasen“

Nachdem ja nun gestern Abend das Training der Formel 1 gewesen ist und wir uns schon die Geräuschkulisse angehört haben, ging es heute nun einfach mal wieder in den East Coast Park zum Entspannen. Und entspannen sieht folgendermaßen aus: Man nimmt sich ernsthaft vor, sehr, sehr, sehr sportlich zu sein und beschließt, Skaten zu gehen. Allerdings hat man nicht damit gerechnet (woher sollte man auch ausgerechnet diesen Fakt wissen? 🙂 ), dass es während der angepeilten Zeit (12h mittags) vielleicht ein wenig sehr warm werden könnte.

Erfrischung
Erfrischung und ja, das ist mein Muffin 😉


Die Initiative „Sport“ wurde dann ganz schnell in die Aktion „Entspannung“ umgetauft und auch direkt in die Durchführung übergeben. Wir haben uns ein entspanntes Plätzchen unter einer Palme direkt am Strand gesucht und uns nichts weiter dabei gedacht. 2,5h später hat es ein wenig im Gesicht gezogen und wir (achso, ich war mit Kristin dort) haben es einfach auf die salzhaltige Luft geschoben, die uns immer um die Nase gezogen ist. Wir bekamen Durst und sind in einen nahe liegenden Coffeeshop gegangen (die liegen hier immer sehr nah zu dem Ort, an dem man sich gerade befindet…egal wo, ehrlich!). Drinnen angekommen mussten wir dann doch feststellen, dass es nicht das Salz im Gesicht, sondern einfach der Sonnenbrand auf der Nase war, der das Gesicht ein wenig spannte. Wir haben uns wirklich nur im Schatten aufgehalten und bekamen trotzdem Sonnenbrand. Ich wollte es bisher wirklich nicht glauben, Mutti, aber ab sofort hast Du auch in diesem Thema Recht 😉

Abends sind wir dann noch mit Felix, seiner Freundin Karine und 2 Franzosen nach Sentosa, der Spiel-Insel der Einheimischen, gefahren und haben uns wagemutig wie wir sind, eine Betonpiste mit Seifenkisten hinunter gewagt. Das war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht. Es wurden auch Fotos gemacht, die allerdings einen leichten Rotstich hatten…weiß gar nicht warum! Es könnte am Sonnenbrand gelegen haben.

Seifenkisten mit Rotstich

Seifenkistenrennen mit Rotstich

Danach haben wir noch das ein oder andere Getränk an einem sehr idyllischen Strand getrunken und den Abend ausklingen lassen.
Nächste Aktion: Gesicht eincremen!

2 Gedanken zu „Selber mal „rasen“

  1. Micha

    Ach, Berlin ist auch schön. Hier muss man nicht zum Strand, hier kommt das Wasser von oben, schön kalt ist es auch und der Wind ist nun wirklich erste Sahne. Man hat keine Probleme mit zu starker Sonneneinstrahlung, die einem beim Bewegungsdrang behindern könnte – Wahnsinn! Deswegen können wir Sport machen, deswegen sind wir schön und durchtrainiert; alles Dinge, von denen Du nur träumen kannst ;-))

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