Ab auf die Insel

Ich bin heute morgen wieder mal zu meiner Lieblingszeit (6:00) aufgestanden, denn der Flieger nach Ko Samui hob schon um 8:15 ab. Glücklicherweise hatte ich ein Hotel am Flughafen von Bangkok und musste mich daher nicht durch den dicken Verkehr kämpfen. Die Nacht hatte ich sehr gut geschlafen, denn am Abend zuvor habe ich ein Bad genommen und dabei Deutsche Welle im Fernsehen gesehen. Beides sind zwei Luxusgüter, die ich Singapur nicht habe (sie fehlen auch nicht wirklich, aber wenn man die Chance hat sie zu genießen, dann macht man es).

Meine bescheidene Unterkunft

Meine bescheidene Unterkunft

Nunja, jetzt aber ab auf die Insel. Nach einer guten Stunde Flug inkl. Gewitter und Regen bin ich um 9:23 angekommen und wurde schön von Eike und annika abgeholt. Wir sind dann gleich mit dem Jeep in unser Bungalowdorf und haben die Sonnenstrahlen genutzt. Es hätte nämlich den vorherigen Abend und auch kurz vor meiner Ankunft wie aus Eimern geschüttet. Also gab es den ersten kleinen Sonnenbrand auf der Oberseite meiner Füße und es stellte sich bei mir langsam das erste Urlaubsgefühl ein.

Der Pool

Der Pool – Der Hauptaufenthaltsort

Nach ein paar Stunden bekamen wir Hunger und so haben wir uns auf den Weg für eine kleine Inselerkundungstour gemacht. Auf dem Programm standen 2 Wasserfälle sowie eine große Buddhastatue. Die Wasserfälle waren nett aber nicht überwältigend. Auf dem Weg zur Statue haben wir kurz was gegessen. Die statue des sitzenden und blinkenden Buddhas haben wir kurz vor Sonnenuntergang erreicht und waren leicht enttäuscht. Ganz schön touristisch die ganze Angelegenheit. Naja, scheint hier auf dem Mallorca von Thailand so zu sein.

Blick von meiner Terrasse

Blick von meiner Terrasse

Abends ging’s kurz noch in den lokalen Supermarkt in der Größe dreier Fußballfelder und danach auf einen Cocktail nach Chaweng, das Zentrum der Insel. Eigentlich sollte der Ort vor Menschen brummen, aber durch den plötzlich einsetzenden starken Regen wurden sicher viele abgeschreckt.

Der sitzende Buddha

Der sitzende Buddha

Insgesamt ein sehr angenehmer Tag, obwohl wir immer noch nicht den perfekten Strand gefunden habe , den man sich unter der Insel namens Ko Samui vorstellt.

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