Bali und ich

Heute Mittag hob ich nun wieder einmal vom Changi Airport in Singapur ab. Dieses Mal hieß das Ziel aber nicht Bangkok sondern Bali. Bali, wie sicher hinlänglich bekannt, ist eine der vielen tausend Inseln Indonesiens und hat sich durch die perfekten Wellen als Surferparadies etabliert. Robert allerdings wollte sich so wenig wie möglich bewegen, denn das einzige Ziel des Trips war Erholung, Erholung, Erholung. Warum die so notwendig war weiß ich selber nicht, aber schaden kann es ja auch nicht 😉

Blick auf den Hotelvorplatz.

Die zuckenden Blitze bei Landung um mich herum verwunderten mich ein wenig, aber die waren nach dem Aussteigen schon verschwunden und die Luft war herrlich frisch. Man merkte gleich, dass man sich hier ca. 1000km südlich des Äquators befindet und das Meer eine große Rolle für das Klima spielt. Es herrschten angenehme 26 Grad und ich brach nicht sofort in Schweiß aus. Und das will schon was heißen 😉 Mein Fahrer („Made from Bali“…jeder scheint hier „Made“ zu heißen…das bedeutet soviel wie „2. Kind“) brachte mich auf direktem Wege in mein Hotel, in das ich eincheckte und mich sofort auf mein Zimmer begab. Knackige Kopfschmerzen zwangen mich zu einem Imbiss im Bett (oha, wie dekadent) und ich fiel kurz darauf ermattet in einen erholsamen Schlaf. Viel hatte ich heute noch nicht von Bali mitbekommen. Aber das sollte sich noch ändern. Wenn nicht morgen, dann aber ganz bestimmt übermorgen!

Ein Gedanke zu „Bali und ich

  1. Spike

    Bali, ja Bali, was haben wir da erfahren, nicht wahr Herr P. 😉
    Ich könnte sofort wieder hinfliegen. Eine Trauminsel!

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