IKEA

Nachdem ich dann endlich um 13h mein Bett verlassen habe, das ich ja erst gegen 5h morgens erlegt hatte (was für ein Witz), machte ich mich auf, um mit Inka zu Ikea zu fahren. Man mag es kaum glauben, aber egal wo man auf der Welt einen IKEA betrifft…man fühlt sich wie zu Hause. Zuerst geht man in die obere Etage und findet die gleiche Möbelausstellung vor wie in Berlin Waltersdorf, Tempelhof, Alabama, oder wo auch sonst. Überall der gleiche Aufbau und somit ein recht hoher Wiedererkennungswert. Das nenne ich Kundenfreundlichkeit mit daran geknüpfter starker Kundenbindung…(„da kenn ich mich aus, da geh ich wieder hin“). Zum Glück wusste Inka, was sie wollte und so haben wir nur 30 Minuten da drinnen zubringen müssen 😉 (Nein, eigentlich geh ich ganz gern bei IKEA einkaufen…wenn man nur nicht immer alles kaufen müsste.)
Danach sind wir dann noch was indisches Essen gegangen (ich glaube ich habe hier noch nie was echtes Australisches gegessen…sowas wie Känguruhsteak oder Koalaohren 😉 ) und dann ging es noch auf einen Kaffee zu Thomas, der sich gleich ersteinmal einen Grog zum Gesundwerden mixte. Also ging es ihm schon wieder besser. Ich hab mich dann um halb 10h auf den Weg gemacht, denn Sonntag stehen bei mir 4h Arbeit, Wächewaschen und Einkaufen auf dem Programm. Da wir in der nächsten Woche ein Update einspielen wollen, muss das natürlich am Wochenende getestet werden. Da bin ich dann dabei. Was tut man nicht alles. Aber Spaß macht mir natürlich, sonst würde ich nicht hingehen. Ist ja freiwillig für mich!