7Uhr aufstehen. Und ich dachte, ich würde einen netten kleinen Urlaub im beschaulichen Trier verbringen. Falsch gedacht. So zumindest die Aussage in meinem Kopf, als ich mich nach einer zu kurzen Nacht aus dem Bett quälte um nichts Geringeres zu tun, als mit dem Bummelzug nach Dortmund zu fahren und dort ein Auswärtsspiel des 1. FC Union Berlins zu begutachten. Nein, nicht im großen Stadion in Dortmund..eher so genau daneben in dessen Schatten 🙂
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Völklinger Hütte
Heute stand mal ein wenig Kultur auf dem Programm und so haben wir uns ins Auto gesetzt und sind immer an der Mosel/Saar entlang, an Villeroy&Boch vorbei bis hin zum UNESCO Weltkulturerbe: Völklinger Hütte
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Auf nach Trier…
…und das schon um 7 Uhr morgens….eigentlich gruselig…aber dennoch schaffbar. Mein persönlicher Chauffeur war um Punkt 5:26 Uhr bei mir und vectorian wie auch gicon wurden dann auch jeweils ganze 6 Minuten später abgeholt, sodass einer guten Fahrt begleitet von „Ice,Ice Baby“ zum Flughafen Schönefeld nichts mehr im Wege stand. Eingecheckt und geröntgt wurden wir dann ohne Probleme und auch die Mitbringsel (ein paar Union-Fanartikel) wurden durch die Teilnehmer der lustigen Fahrt begutachtet. Ab in den Flieger und auf in die Wärme…hatten wir uns eigentlich so schön gedacht.
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Das hier:
Ratet mal…
was ich mir in der letzten Woche bestellt habe und was heute in meiner Packstation lag?!
Neues vom Spocht
Wieder erfolgreich eine neue Woche über die Bühne gebracht und das Wochenende direkt mit einer Runde Sport begonnen…und zwar heute schon um 10:00 Uhr mit Squash und Badminton. Geertje, Johannes, Dennis, Hendrikje, Thomas und Hannes gaben sich große Mühe, mir mit dem Schläger eins überzubraten. Hat zeitweise auch geklappt, aber ich hab mich nicht unterkriegen lassen…ich lasse das heute einfach mal als ein Unentschieden gelten…denn eigentlich sollte es die Fortsetzung eines verbalen Wettkampfes zwischen Hendrikje und mir werden. Aber ich werde meinen Sieg schon noch irgendwann bekommen 😉
Johannes, Hendrikje, ich (v.r.n.l.)…Squash zu dritt ist möglich (so muss man nicht zuviel rennen 🙂 )
Bis zum Werbellinsee
Hallo zusammen,
1. Mai – Tag der Arbeit. Also haben Georg und ich uns mal an die Arbeit gemacht und den Weg vom Bahnhof Bernau nach Eichhorst am Werbellinsee und zurück per Fahrradcomputer gemessen: 72,06 km! Eine stolze Leistung in Anbetracht eines Durchschnittstempos von 19,15km/h.
Union vs. DD
Heute war es nun soweit und Ronny, Eike, Georg und ich machten uns auf den Weg per Rad in den schönen Bezirk Köpenick: in die Alte Försterei. Dort sollte heute ein weiteres Ost-Derby stattfinden und zwar 1. FC Union Berlin gegen Dresden. Im Vorfeld wurde schon viel über eine etwaige Choreo gemunkelt und tatsächlich konnte man schon vor dem Spiel gewisse künstlerische Arbeiten nicht übersehen:
Warschau
Nach wieder einmal längerer Abstinenz hier im Blog, möchte ich jedoch trotzdem ein paar Worte zur letzten Dienstreise nach Warschau verlieren. Donnerstag früh zeitig mit der „polnischen Lufthansa“ – LOT von Berlin nach Warschau gedüst und schon aus der Luft einen sehr guten Eindruck bekommen…soweit das eben möglich ist. Auffallend war die relativ hohe Dichte von agrartechnisch bearbeiteten Felder, die ja in Deutschland alles Nase lang von Autobahnen unterbrochen sind. Dies war in Polen überhaupt nicht der Fall und so wurde dem Auge des Betrachters viel Grün präsentiert.
Annual Trier-Treffen
Letzte Woche Stuttgart, diese Woche Trier…wann soll man da zum Lernen kommen?
Los ging es um dreiviertel sechs am Ostkreuz in dem wir die S-Bahn vollgepackt mit schweren Taschen (die das Leben schöner machen…hinein ins Week-End-Feeling) betraten und uns auf den Weg nach Schönefeld machten. Die Fahrt musste natürlich schon einmal begossen werden…aber darüber spricht man ja hier nicht 😉 In Schönefeld angekommen wurde gleich am Automaten eingecheckt und die Ansage über eine 15minütige Verspätung aufgenommen. 15 Minuten sind immer im Rahmen und die holt man sowieso wieder auf in der Luft. Also dann die Gepäckstücke aufgegeben und wir waren ein wenig mobiler. In Andenken an die Kindheit wollten wir uns auf die Aussichtsplattform begeben, allerdings war diese schon zu und wir mussten uns auf eine Bank setzen und die Werte für die 500 Chips/Jetons berechnen, damit das dann Freitag Abend schneller geht beim Pokern 🙂 Dann folgten wir der Zeit und begaben uns zum Sicherheitscheck. Dort wurde ich dann gefragt, warum ich das Flugzeug nutzen würde…ich hätte doch einen Teppich…haha, kurze Zeit später war der Witz dann schon nicht mehr lustig. (Zur Erklärung: vectorian hat zum Schonen des Küchentisches ein Stück Kunstrasen kunstvoll gestaltet. Diesen zusammengewickelt hatte ich dann unter dem Arm in die Kabine mitgenommen.) Als der Koffer mit den 500 Jetons dann durch die Röntgenanlage geschoben wurde wurden wir gefragt ob wir in eine Spielbank wollten. Hm, sollten wir ja oder nein sagen? Wir haben nein gesagt, und noch darauf hingewiesen, dass wir das nur für den privaten Gebrauch nutzen wollten. Ist es verboten Poker in Deutschland zu spielen, oder sind uns umsonst die Herzen in die Hosen gerutscht? Soviel dann zum Check-In. Danach dann einsteigen, Witze machen („Hm, komisch, die haben mich mit dem Koffer einfach so reingelassen ohne Nachzusehen“…Frau vor uns dreht sich entgeistert um…was hatte sie nur?) und pünktlich in Maastricht landen. Ronny kam mit 180 auch sofort angerauscht und hat uns eingeladen. Parkkosten gespart! 2 Stunden später waren wir dann in Trier und sind erstmal in die Wohnung der beiden. Sehr schön und gemütlich. Dann ab ins „Forum“, die angesagteste Studentendisco der Stadt. Vorher noch McDonald’s aufgesucht…ja, ich habe meinen Vorsatz da nicht mehr hinzugehen nicht allzu lang aufrecht erhalten können. Es war nichts anderes mehr auf. Im Forum erstmal die Luft zerschnitten um zu sehen, dass es doch beachtlich voll war. Ronny gab die erste Runde aus und ab da wurde nicht mehr gezählt. Ich bin noch gerade (im sinne von geradlinig) nach Hause gekommen, aber auch gleich eingeschlafen. Es war ja schon halb 5. Für mich also allerhöchste Eisenbahn, ich Memme. 6h später war ich wieder wach und hatte Kopfschmerzen, die mich nicht vergessen liessen, dass ich heute abend nichts mehr trinken werde. Frühstück folgte dann auch gleich um 14h, lecker, aber ich habe mich entschieden wieder ins Bett zu gehen. Heute Abend dann Pokern und Spaghetti…nette Kombination. Da kann nicht soooo viel schief gehen. Bis morgen!