Als Highlight des letzten Tages hatten wir uns eine Führung durch die Oper vorgenommen. Eigentlich wurden wir dazu gezwungen, da die Oper für Mittwoch und Donnerstag wegen einer Konferenz für die Öffentlichkeit gesperrt war.
Da Ronny aber noch das Maritime Museum sehen und dabei durch Schlachtschiffe und Uboote wandern wollte, trennten wir unsere kleine Gruppe auf und verabredeten uns für den Nachmittag. Ronny ist dann also in ein weiteres Museum und Julia und ich haben eine Hafenrundfahrt mit den lokalen Fähren des städtischen Nahverkehrs gemacht. Das war preiswerter als eine geführte Hafenrundfahrt und wir haben trotzdem alles gesehen. Also sind wir eine Stunde da im glasklaren Wasser des Hafenbeckens (das war jetzt nicht ironisch gemeint!) herumgeschippert und haben wieder unsere Kamerachips zum Glühen gebracht.
Hier ein paar Momentaufnahmen:
Die Führung durch die Oper war ein wenig enttäuschend, was sicher auch daran lag, dass es eben auch nur „eine stinknormale Oper“ ist. Genau wie in jeder Oper gibt es einen großen Saal und technische Bedienräume…vielleicht waren unsere Erwartungen durch das großartige Äußere des Hauses ein wenig zu hoch, aber die Dame hat ihr Bestes gegeben und unsere Fragen beantwortet. Leider durften wir innen keine Bilder machen. Die Bilder die ich aber dennoch gemacht habe sind leider etwas unscharf und ohne verbale Erklärung leider nicht zu enträtseln. Also die gibt es dann in Berlin!
Das war dann auch schon unser Ausflug in die Weiten Australiens und wir haben allenfalls einen Eindruck dieses riesigen, wunderschönen Landes erhaschen können. Leider hatten wir nicht mehr Zeit. Wir hätten sie gebraucht. Aber so haben wir nun einen Traum, den wir uns irgendwann mit viel mehr Zeit erfüllen wollen…einmal rund um Australien! Wer weiß, vielleicht passiert das ja schon in nicht allzu ferner Zukunft…Ihr wisst ja, um Stefan Raab zu Wort kommen zu lassen, Wir haben doch keine Zeit.
Vielen Dank, dass ihr alle so viele Beiträge geschrieben habt. Wenn Ihr wollt, dürft Ihr gerne weiter lesen. Sicher werden sich jetzt die Höhepunkte auf die Wochenenden verlagern, aber ich werde in bekannter Manier weiter schreiben und Euch über mein Leben hier auf dem Kopf stehend informieren. Also dann bis morgen.
Robert
Ich möchte mich an dieser Stelle auch ganz herzlich für die tollen Bilder bedanken. Dann natürlich deiner Mutter und deinem Vater, ohne die du wohl nicht dort sein und uns mit diesen netten Berichten versorgen könntest.
Also Danke, Danke, Danke für den gerade erreichten Neidfaktor Hoch 10.
So, das war’s von meiner Seite, ich muss jetzt wieder raus innen Kiez.
Danke für das Lob. Mir hat’s auch wirklich Spass gemacht, das alles mit Euch zu teilen.
Aber es geht ja noch weiter (nur die Bilder werden jetzt sicher nicht mehr so spektakulär).