Sydney

Museumstag!

Ja, heute haben wir uns mal die Zeit genommen, Sydney von innen kennen zu lernen und haben dann auch gleich mit dem Australian Museum angefangen. Dort wurden wir sehr gewissenhaft, anspruchsvoll und sehr farbenfroh mit der Kultur und den Ereignissen in Zusammenhang mit den Aboriginies oder besser den „indigenous people“, den Ureinwohnern, bekannt gemacht. Sehr informativ und ein „Muß“ für den interessierten Sydney-Besucher. 2,5h später ging’s dann kurz auf eine Parkbank zum Ausruhen und dann auch schon prompt in das fast daneben gelegene Museum über die Gefangenen im 18Jh. Untergebracht war das Museum in einer alten Kaserne, die wirklich einmal Gefangene beherbergt hat. Die war wieder (fast) in den Ursprungszustand gebracht und ließ einem einen kalten Schauer den Rücken herunterlaufen, wenn man sich die Gegebenheiten zu dieser Zeit zu genau vorstellte. Wir haben das nur 2h lang gemacht und dann war uns eisekalt 😉 Also raus aus dem Museum und noch schnell wieder mal an der Oper vorbei…wenn man schon mal hier ist, kann man das ja machen…hehe. Wieder unzählige Fotos gemacht, die ich Euch hier ersparen möchte. Na, vielleicht 2:
Oper und ich
Ronny und Union

Auf dem Weg zum Sydney Aquarium sind wir dann zufällig an meinem Lieblings-Donut-Laden vorbei gekommen und ich konnte mich nicht zurückhalten, ein Dutzend leckerer Küchelchen zu kaufen.
Krispy Kreme's
Im Aquarium haben wir dann Haien aus nächster Nähe ins Auge sehen dürfen und ich war heilfroh, dass ich da beim Schnorcheln am Riff keine Bekanntschaft dieser netten schwimmenden Genossen machen konnte! Achtung für Kinder unter 16 Jahren: Es folgt expliziter Inhalt 😉
HAI

So Kinder, jetzt dürft Ihr wieder hinsehen: Ich hab Nemo gefunden (ha ha ha…ist der alt).
Nemo

Nach dem Aquarium taten uns so die Beine weh, dass wir uns eine Fahrt mit der Monorail, der eingleisigen Magnetschwebebahn ohne Gegenverkehr, gegönnt haben und fast bis vor unser Hostel gefahren sind. Ein langer Tag an den man aber sicher auch noch lange denkt!
Monorail

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