Berlin bei Nacht (fast)

Da mein Freund vectorian sich nun durchgerungen hat eine Digitale Spiegelreflexkamera (in Fachkreisen auch Nikon D50 genannt) zu kaufen, war es natürlich unsere Aufgabe, diese auch zu nutzen und gleich unter schwierigsten Bedingungen ohne Stativ im Halbdunkel von Berlin zu testen. Wir zwei uns also auf die Fahrräder geschwungen und direkt nach einem kurzen Zwischenhalt mit Pizza auf den Weg in die Stadt gemacht. Hier ein Foto, da ein Foto….immer wieder neue Motive gesucht und auch gefunden. Directement bzw. postwendend wurde uns auch klar, dass hinter richtig guten Fotos auch richtig viel Arbeit und noch viel richtig mehr Können und Fachverstand steckt. Aber vectorian ist sich dem Ernst der Lage bewusst und wird auch dieses Defizit mit geballtem Wissen füllen um uns dann später mit wesentlich besseren Bildern als meinen folgenden Schnappschüssen zu beglücken. Ein sehr schöner Abend…auch wenn mir heute noch der Hintern vom Fahrradfahren weh tut 🙂

Vectorian in Action

Der Berliner Dom mit Fußball-Fernsehturm

6 Gedanken zu „Berlin bei Nacht (fast)

  1. Dein Foto hat leider einen sehr krassen Rotstich. Du hättest vielleicht etwas länger belichten sollen und die Blende zwischen 8 und 11 stellen sollen. Schärfe finde ich auch nicht optimal.

    Wird aber.

  2. Das sollte so sein…mit viel Stimmung und so. Und scharf ist es auch…aber naja, meine Kamera ist ja auch nur 1/3 so groß und halb so teuer wie Deine 😉

  3. Haste aber schlecht abgeschnitten. Halb so teuer aber nicht mal halb so groß, sondern noch kleiner. Preis-Leistungsverhältnis?

  4. Nettes Bild, das mit dem Rotstich stimmt aber nicht, dat muss so würd ich sagen 😀
    Aber wer kauft denn die D50, wenn es doch schon die D70 gibt, wo die D50 doch wirklich deutliche Schwächen bei der Schärfe hatte?

  5. Also ich finde das Foto auch gelungen. Vor allem weil du es mit Hinsicht auf die kommende WM vemutlich jedem Touristen verkaufen kannst. „Berliner Dom“ meets „Telekom-Ball“. Das ist doch ne Postkarte wert…

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