Bilder vom Zimmer

Da heute noch nicht viel passiert und damit zu berichten ist, beschränke ich mich hier jetzt mal auf die Bilder.
Leider sind die von schlechter Qualität, aber ich verspreche, ich werde auch mal bei Tageslicht Bilder machen.

Bett (inkl. neuer Bettwäsche…hehe)
Bett

Hier mein Schreibtisch (sorry, hab noch nicht aufgeräumt)
Desk

Und hier mein kleiner Schrank inkl. der Hakenleiste für meine Anzüge und Hemden (Mutti: Bügel hab ich und ich mach auch immer den obersten Knopf der Hemden zu beim Aufhängen!)
schrank

12 Gedanken zu „Bilder vom Zimmer

  1. Hey, na das ist ja mal ne super Sache. Dieser Schreibtisch wird IMMER unaufgeräumt sein, denn bei nur 2-3 Gegenständen ist der eh voll 😉
    Wieviel m² sind das eigentlich? 12? Größer sieht’s zumindest nicht aus.
    Na dann hoffe ich für dich, dass du dich dort wohler fühlst, lieber Robert.

  2. Ich spüre da leichten Sarkasmus. Immerhin habe ich jetzt ein Schreibtisch. Bis vorhin hatte ich nur einen wackligen Nachttisch ohne Schubladen (übrigens ein weiterer Fortschritt). Und das Zimmer ist ein wenig grösser als das letzte. Außerdem steht jetzt nur ein Bett drin und ich habe auch das Gefühl, dass der Raum deswegen grösser wirkt.
    Aber danke für Deine aufmunternden Worte 🙂

  3. Nein, so sarkastisch meinte ich das nicht. So ein Zimmer reicht für die zweieinhalb Monate allemal. Ich werd‘ jetzt mal schlafen gehen. Dir noch nen schönen Arbeitstag 😉

  4. Das ist doch ein sehr farbenfrohes Zimmer: Jede Wand hat eine andere Farbe. Oder liegt das etwa an den Aufnahmen und die sollten alle weiß sein? 😉

    Es ist schön, dass du dich jetzt wohl fühlen kannst. Man sollte auch nicht nur arbeiten gehen um nicht zu Hause zu sein. Die professionelle Art der Verkabelung an der Fußleiste in Bild 2 deutet jetzt auch auf Artikel mit Umlauten hin. Darauf freu ich mich schon am meisten.

    Hast Du eigentlich auch einen Parkplatz für dein Auto in deinem neuen Quartier oder hat man in Au überall einen Parkplatz?

  5. Ja, ich habe da sogar ein Fallensystem gegen Einbrecher einbauen lassen, das ich als ‚Internetverbindung‘ getarnt habe 🙂

    Ich kann da einfach vor dem Haus parken, das ist keine große Strasse wo ich Parkgebühren zahlen müsste.
    Hier muss man eigentlich überall blechen. Und wenn man das nicht tut, dann wird das teuer. Also tut man’s…hehe. Aber einen Parkplatz findet man schon, wenn man einen braucht.

  6. Sieht ja wirklich um einiges besser aus, als im alten Zimmer. Nur der Kleiderschrank würde für eine Frau wohl nicht ausreichen.

    Ich muss sagen, dass die Bildgröße für ModemBenutzer okay ist. Sind alle sehr schnell da. In Berlin kann ich dann den Unterschied testen.

  7. ach…so wichtig ist geschwindigkeit seit Ende 1996/ Anfang 1997 ja nicht mehr im Netz…ich komm immer noch ganz gut mit meinem 28.600 modem hin….und, um auf dieser seite die tollen beiträge und bilder zu sehen, würde ich die nullen und einsen oder bits und bytes in der schubkarre in den rechner von den servern der welt tragen

  8. Hühü ein Ü. Düs ist jü wünderbür.

    Entweder bist du damit also selbständig ins Internet gelangt oder du hast die Zeichentabelle benutzt – was ich für ziemlich großen Beschiss halten würde.

  9. Ist mir vorher garnicht aufgefallen, das mit diesen putzigen umlauten…

    …überfliege ja auch nur 😉

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