So sah es gestern Abend vor meiner Türe aus. Mittlerweile hab ich mit der Schippe eines Handfegers wenigstens meinen Fussabtreter wieder freigelegt. Ich find’s toll!
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In Vorweihnachtsstimmung
passend zur Vorweihnachtszeit habe ich auch mal der Webseite ein entsprechendes Aussehen verpaßt. Hier ist mittlerweile auch der Winter ausgebrochen und ich fange langsam an, mir Gedanken über meine Reise nach Berlin zu machen. Von einem Kollegen ist heute schon der Flug gestrichen worden und sein nächster Versuch ist am Montag. Ich bin gespannt. Aber vielleicht bekommen es die Kollegen vom Winterdienst noch hin, ein wenig Normalität in die Überraschung „Schnee im Winter“ zu bekommen. Es ist ja geradezu so, als kann man nicht damit rechnen, dass es im Winter kalt ist und der Niederschlag dann eben in Schnee zur Erde fällt.
Wintereinbruch
Nun, das war ja nun nicht abzusehen, dass quasi direkt nach dem letzten Eintrag hier in meinem Onlinetagebuch, der Winter ausbricht. Dabei war der letzte Eintrag doch erst am 31. August 2010.
Die morgendliche Fahrt zur Arbeit
Anbei heute nur ein kurzes Video um Euch zu verdeutlichen, dass es in England nicht nur regnet und stürmt! Ihr seht den letzten Kreisverkehr, bevor man auf den Parkplatz abbiegen muss. Insgesamt dauert mein Weg zur Arbeit immer so zwischen 8-9 Minuten. Dabei komme ich an Feldern und Schafen vorbei und kann die frische Luft geniessen, die durchs offene Fenster hineinweht. Sehr angenehmer Kontrast zur dicken schwülen Luft in Asien.
Ein Tag in Oxford
Da ja nun fast alle organisatorischen Dinge abgeschlossen sind, kann ich mich schon ein wenig um die nähere Umgebung von Milton Keynes kümmern. Nähere Umgebung heißt alles in einem Umkreis von ca 1,5h mit dem Auto. Für den Samstag hatten wir uns also Oxford ausgesucht. Wir, das waren unser Praktikant und eine Kollegin aus Berlin, die gerade das Team für 2 Wochen unterstützt und dementsprechend am Wochenende auch nicht so richtig was vor hatte.
Checkliste abgearbeitet
Da ich ja nun neu in der Stadt bin und immer noch bei meinem Chef wohne, hab ich natürlich auch ein paar Dinge zu erledigen:
- Wohnung finden,
- mobil werden,
- soziale Aktivitäten aufnehmen,
- …ach ja, und arbeiten natürlich 🙂
Die ersten Tage in Milton Keynes
Tja, nun sind die ersten Tage hier auf der Insel schon vorbei und wir haben Wochenende. Im Büro sind alle sehr nett zu mi und es ist mir nicht schwer gefallen, mich einzufinden. Heute Abend war ich noch mit dem Praktikanten an einer der Sehenswürdigkeiten der Stadt, der größten Skihalle Europas! Naja, wir haben sie uns nur von außen angeschaut und sind dann was essen gegangen.
Erster Arbeitstag
Heute sollte nun mein erster Arbeitstag sein. Wieder einmal. So langsam bekommt man Routine in „ersten Arbeitstagen“. Bisher hab ich alle 2 Jahre einen solchen gehabt und hier wurde es mir aber auch ziemlich einfach gemacht, mich zurecht zu finden. Mein Chef, hier der Einfachheit halber mal Andy genannt, und ich holten vor dem Arbeitsbeginn noch 2 Kollegen vom Hotel ab, die sich heute mit uns den ganzen Tag in einen Termin begeben wollten. Einen von ihnen kannte ich schon aus meiner Zeit in Berlin und daher war schon alles gar nicht mehr so sehr fremd. Auf der Arbeit angekommen, erkannte ich einen BA’ler-Kollegen, der auch schon in Singapur in meiner Abteilung gewesen ist, sowie einen anderen bekannten Kollegen aus Berlin. Ich fühlte mich gleich wohl was sicherlich auch an dem schönen Büro und den netten anderen Kollegen lag Weiterlesen
Angekommen auf der Insel
Nach ein paar kurzen, aber dennoch nicht weniger anstrengenden Wochen Aufenthalt in Deutschland, ging heute die Reise wieder los. Diesmal allerdings wartete kein 12h-Nacht-Flug auf mich sondern nur ein kurzer Aufenthalt über den Wolken. Das Ziel der Reise: England. Der Grund der Reise: 1 Jahr Aufenthalt und viele neue Erfahrungen.