10 Dinge für einen Samstag in Singapur

  1. Stehe spät auf und ärgere Dich, dass Du vergessen hast den Wecker mit der sonst üblichen Weckzeit (7h30) auszustellen.
  2. Versuche, Dir einen Schokocappuccino zu machen und stelle fest, dass das Pulver nur noch für eine halbe Tasse reicht.
  3. Nutella-Toast wäre toll…wenn Nutella nicht nur für einen halben Toast reichen würde.
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Neuzugang

Nun ist es vorbei mit der traurigen Zeit, nun hat bei mir der Fortschritt (oft aber auch Rückschritt) Einzug gehalten. Ich habe von einem Kollegen einen Fernseher geschenkt bekommen. Ja, nun ist es raus. Hab ihn heute angeschlossen und er funktioniert. Nun muss ich endlich nicht mehr lesen, kreativ sein, Blogartikel schreiben, ins Kino gehen, mit Freunden essen gehen und vor allem nicht mehr selber denken. Gott sei Dank!

Na, ich bin mal gespannt, wie sehr es mich in meiner sonstigen Abendgestaltung behindern wird und ob es meinen guten Vorätzen für dieses Jahr zuträglich sein wird. Aber immerhin habe ich hier so tolle Programme wie Deutsche Welle TV, National Geographics, Discovery Channel und den History Channel. Also es wird immer irgendwas Lehrreiches geben, wenn ich ihn einschalte. So, das nur kurz nebenbei.

Schönes Wochenende 🙂

Bangkok – Letzter Tag

Nachdem wir gestern Abend in der Khao San Road gewesen sind, wollten wir nun heute auch noch ein weiteres touristisches Highlight besuchen, das allerdings auch von die Einheimischen nicht unbedingt gemieden wird. Den Vormittag wollten wir auf dem Chatuchak-Markt verbringen. Dabei handelt es sich um einen Markt mit 15.000 Ständen, die alle mehr order weniger verwinkelt überdacht sind (manche Buden haben aber schon eher Ladencharakter) und an jedem Wochenende von ungefähr 150.000 Menschen besucht wird. Es gibt dort alles zu erstehen, was sich das menschliche Gehirn ausdenken und das menschliche Herz begehren kann. Von gehäkelten Topflappen über Knopfsammlungen, Porzellankatzen, Wäscheleinen, Lichterketten, Jeans und Klamotten, Taschenmessern, lebenden Hundebabies bis hin zu Möbeln, Pflanzen, reichlich Essen, Seide, Küchenutensilien, Gemüse, Säften, CDs und Gewürzen.

Die Khao San Road bei Tageslicht…nicht mehr ganz so eindrucksvoll.

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Bangkok – Tag 2

Heute morgen bin ich für meine Verhältnisse sehr leicht aufgewacht…vielleicht lag das an dem brettähnlichen Bett. In jedem Fall kann ich sagen, dass ich nicht im Bett versunken bin. Ich hab mich dann mit Julia und Jason zum Frühstück getroffen und wir haben den Tag ein wenig geplant. Zunächst haben wir uns mit Pat getroffen, einem Freund der beiden und gleichzeitig Einheimischer von Bangkok (wer mir das Wort nennen kann, das die Bewohner Bangkoks beschreibt (so wie Berlins Einwohner „Berliner“ heißen), der darf sich auf meine Kosten ein Schokoeis kaufen!) Das Treffen war so gegen halb 11 angesetzt und der Treffpunkt war ein ultramodernes Einkaufszentrum („Siam Paragon“) am Tresen einer großen amerikanischen Schnellimbisskette. Nein, wir haben kein Tuk-Tuk genommen um dort hinzukommen, denn die U-Bahn war um einiges schneller und preiswerter.

Die ausgelassenen Studenten.

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One Night in Bangkok (+1)

Freitag Abend, kurz nach halb sechs in Singapur. Der letzte Dartpfeil fliegt in das gewünschte Feld und der letzte Pfannkuchen (ausgegeben von unserem fleißigen BA’ler an seinem letzten Arbeitstag) ist vertilgt. Nun geht es ab zum Flughafen. Mit dem Taxi wird schnell der sich bildende Stau in Angriff genommen und ich komme pünktlich 40 Minuten vor Abflug am Check-In Schalter an. Direkt ohne Warten eingecheckt, zum Gate gegangen und direkt eingestiegen. So muss das sein, dann kann es der Flieger auch mit der Bahn aufnehmen. Also Bangkok. Was steht zu erwarten? Ein Treffen mit Julia und Jason, die ich schon seit guten 1.5 Jahren nicht mehr gesehen habe und natürlich wieder ein wenig lebendige Großstadt. Ich freu mich und bin auch schon in guten anderthalb Stunden da.


Ein Geisterhaus.

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Stadt der Engel (asiatische Variante)

Heute Abend ist es nun soweit und ich starte meinen kleinen Wochenendtrip nach Bangkok, die Stadt der Engel. Da ich nur mit meinem kleinen Rucksack reisen werde, ist sicher noch ein wenig Luft für Dinge, die ich jemandem mitbringen kann. Also wenn Ihr etwas habt, dass Ihr schon immer und gany unbedingt aus Thailand haben wolltet, dann wäre es jetzt eine gute Möglichkeit, mir dies zumindest mitzuteilen. Ich überleg mir dann natürlich noch, ob ich es dann auch tatsächlich mitbringe oder ob Ihr es Euch doch selber abholen müßt. Aber fragen kostet ja erstmal  nichts 🙂