Archiv für den Monat: September 2007

Hit The Road, Jack!

Heute war nun der große Tag! Wir konnten unser Wohnmobil in Empfang nehmen. Leider hatten wir die frühen 9h00 als Abholtermin für die Karre angenommen, es stellte sich jedoch heraus, dass wir erst um 13h00 das Gefährt in Empfang nehmen durften. Das hiess für uns noch ein paar Stündchen warten und doch schon einmal über die folgende Tour nachdenken 😉 Das hatten wir nämlich bis zum jetzigen Zeitpunkt immer wieder verschoben…


On the Road

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Viva Las Vegas

Heute morgen sind wir für unsere Verhältnisse schon sehr zeitig aufgestanden (8h30) und haben unsere Sachen gepackt, denn die Casinos haben schon nach uns gerufen. Wir haben uns also verabschiedet und ich bin nur sehr ungern ins Auto gestiegen. Am Ende hat dann aber die Vorfreude auf den zweiten Teil unserer Reise, den Westen der USA, gesiegt und wir haben uns frohen Mutes ab New Orleans über Houston nach Las Vegas fliegen lassen!


Jay, Murphy, ich, Jody, Maybelle, Ronny, Chris und Cliff

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Alabama mal anders

Endlich gutes Wetter! Das ist mal eine erfreuliche Botschaft. Und wo wir gerade von Botschaft reden…wir waren heute ein Boot besichtigen (wie haben wir über dieses Wortspiel gelacht – unglaublich!) Und es war nicht nur irgend so ein kleines Fischerbötchen oder ähnliches, nein, wir waren heute auf dem Battleship USS Alabama, das in der Mobile Bay (der Bucht von Mobile) festgemacht liegt und als Museum fungiert.


Wie im Film...

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Regen, was soll das?

Heute wollten wir eigentlich in den Süden nach Dauphin Island an den Golf von Mexiko zum Baden fahren, aber irgendwie hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt. Abgesehen davon, dass wir nicht so richtig wach geworden sind und somit fast den ganzen Vormittag verschlafen haben. Die letzten Tage waren anscheinend doch anstrengender als man hätte meinen/denken können.

Wir sind dann erstmal für 2h in den Pool gegangen und haben gehofft, dass das Wetter dadurch besser wird. Und es wurde auch besser. Nachdem Jody nach Hause kam und die Jungs mit ihrer Schule fertig waren, sind Jerry (der neue Austauschschüler) und wir losgefahren um uns mit Chris, Jody und Cliff in einem Restaurant an der Mobile Bay zu treffen und dort ein paar Meeresprodukte (Krabben, Shrimps etc.) zu essen. Haben wir dann auch gemacht und sind danach vollgestopft in die Mall gefahren und haben noch ein wenig Mitternachtsshopping gemacht…

Letzter Tag im Big Apple

Heute brach dann schon der letzte Tag in der emsigen Stadt an und wir wollten natürlich auch noch den letzten Rest an Sehenswürdigkeiten aus Manhattan herauskitzeln. Also haben wir uns bei schönstem Regenwetter (irgendwie werde ich diesen Sommer vom Regen verfolgt…erst Schweden, dann das Zelten an der Ostsee, jetzt NY) auf den Weg um „unsere“ 42. Straße einmal nach Osten hin abzuwandern. Denn dann kommt man zur Grand Central Station (berühmt durch die tollen S/W-Bilder mit dem einfallenden Sonnenlicht), das Chrysler Building sowie am East River das Gebäude der UN.


Grand Central Station

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Geburtstag in NYC

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen für die lieben Glückwünsche bedanken. Ich habe alle Mails und SMS erhalten und mich auch sehr darüber gefreut! Vielen Dank!

Auch dieser Tag fing für uns nach dem Ausschlafen an und so machten wir uns so gegen 11h auf den Weg – das Frühstück erlegen. Wir fanden unsere Beute in der 43. Straße und ließen uns mal richtiges Frühstück servieren. So mit Eiern, Speck, Kaffee, Toast und Marmelade. Lecker und auf jeden Fall die $23 wert. Wir wollten eigentlich auf den im Reiseführer genannten Flugzeugträger und den dann auch besichtigen, aber anscheinend war der gerade irgendwo auf den Weltmeeren unterwegs – Flugzeuge tragen (haha, kurz gelacht und weitergemacht 😉 ) Also sind wir einfach weitergelaufen…man gewöhnt sich schnell daran, sich mit den Füßen als einziges Fortbewegungsmittel klar zu kommen. Immer Richtung Süden…vorbei an Anbietern für Hubschrauberrundflüge über NY (yeah, wieder $180 gespart!), nach Chelsea (ja, auch hier heißt ein Stadtteil nach einer englischen Stadt), weiter über den Union Square (kurz Leute gucken), ab durch China Town (heute mal ohne den Gestank wegen eines kurzen Regenschauers dafür aber mit echtem New-York-Cops-Polizeieinsatz) bis hin zur Brooklyn Bridge.



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The Melting Pot

Ja liebe Leute…den Titel heute kann man eindeutig zweideutig sehen, denn auf der einen Seite steht er als Beschreibung des Mixes aus vielen Nationalitäten, die sich in NYC zusammengefunden haben und nun auf engstem Raum zusammen leben und auf der anderen Seite kann man es auch einfach mit dem Wetter vergleichen. 35°C und 85% Luftfeuchtigkeit sind auch ein Mix, der mich zumindest zum Schmelzen bringt. Ich weiß, dazu gehört nicht sehr viel…der bloße Gedanke an Arbeit (ja, das böse A-Wort) bringt mich ja schon zum Schwitzen, aber das Wetter hier führt mich an meine Grenzen (hab ich zu dem Zeitpunkt zumindest gedacht). Wir also schon frisch und frei ausgeschlafen und aufgestanden mit dem ehrgeizigen Plan, Manhattan an einem Tag besichtigen zu können. (morgens tun die Beine und Füße ja bekanntlich noch nicht weh!)


Freiheitsstatue

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New York, New York

Nachdem wir uns am Freitagabend noch einmal zu fünft in der Simon-Dach-Straße getroffen haben, sind 2 von uns Freunden am Samstag um 7Uhr in der Frühe in die noch weithin unbekannten Vereinigten Staaten von Amerika aufgebrochen um die große Erholung zu finden. Diese stellte sich zum Teil schon ein, als wir erfolgreich eingecheckt und alle Sicherheitsfragen anscheinend korrekt beantwortet hatten. Ziel 1 für diesen Tag: Abflug nicht verpassen – erreicht!


Robert in New York

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